Die Silikonschlauchintubation

Die Silikonschlauchintubation wird bei Kindern und Erwachsenen eingesetzt, wenn die abführenden Tränenwege nur verengt, aber nicht völlig verschlossen sind (relative Stenose). Das Prinzip besteht darin, die Tränenwege zu schienen und aufzudehnen. Dazu wird in Vollnarkose ein dünner Silikonschlauch in die Tränenwege eingeführt und in der Nase verknotet. Der Schlauch wird für 3-6 Monate belassen und kann dann unter lokaler Betäubung entfernt werden.

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